Aderlass
Seit vielen Jahrhunderten ist der Aderlass als Blutreinigung bekannt und ist somit ein wichtiger Baustein der Ausleitungs- und Umstimmungsmethode. Es dient zur Verbesserung der Blutbeschaffenheit und zur Beseitigung von Stauungszuständen im Blutkreislauf. Nach einer Behandlung hat der Körper die Chance den Organismus zu entlasten, die Selbstheilung anzuregen und gleichzeitig Schadstoffe auszuleiten.
Die Fließeigenschaft des Blutes kann eine Vielzahl von Krankheiten beeinflussen. Ist der Zustand des Blutes eher zu zähflüssig, kann sich dies ggf. negativ auf den Gesundheitszustand auswirken. Es wird immer nur eine bestimmte Menge an Blut abgenommen, wodurch die Neubildung angeregt wird.
Einsatzgebiete sind z. B.:
- Kopfschmerzen und Durchblutungsstörungen im Kopf
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Hyperlipidämie (erhöhte Blutfettwerte)
- Adipositas (Fettleibigkeit)
- Schwindel (bestimmte Formen)
- Nasen- und Netzhautblutungen
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Hautkrankheiten
- Rheuma
- Gicht
- Neurodermitis
- Akne
- Durchblutungsstörungen
- Vorbeugung von Schlaganfällen und Herzinfarkten